"Gerda Lischka (Alt), Jan Petryka (Tenor) und Matthias Helm (Bass) bewältigten ihre Soli ansprechend."
OÖNachrichten, 28. März 2017
Martin-Luther-Kirche Linz: "Matthäuspassion" (J. S. Bach)
"Ausgezeichnet, streckenweise beglückend das Vokalistenteam, (...)"
Kronen Zeitung, 28. März 2017
Martin-Luther-Kirche Linz: "Matthäuspassion" (J. S. Bach)
"Am Podium die unter der jungen Dirigentin Franziska Leuschner namentlich in den Chorälen sehr sauber singende Evangelische Kantorei, dazu das von Barockspezialisten besetzte Instrumentalensemble Concerto Luterano und mit Anna Magdalena Auzinger, Gerda Lischka, Gernot Heinrich und Andreas Lebeda ein in Stimme und Ausdruck fesselndes Vokalquartett"
Kronen Zeitung, 4. Jänner 2017
Martin-Luther-Kirche Linz: Kantaten von J. S. Bach, D. Buxtehude und F. Tunder
"Hier leuchtete erneut das nicht nur ausgewogene, nein, auch einzelstimmlich ausgereifte Gesangssolo-Quartett in den prunkvollsten Farben auf: der höhensicher-festgefügte Sopran der Eva Schinwald, der Händel- und Mozart-erprobte Mezzo der Gerda Lischka, der ehrliche, lupenreine, samtige Tenor des Song Sung Min und der virile Bass des staunenswert wandelbaren David Steffens."
Drehpunkt Kultur, 4. Mai 2014
Stadtpfarrkirche Neuötting: "Missa Solennis" (F. Liszt), "Te Deum" (A. Bruckner)
"Die zahlreichen Arien und Rezitative wurden virtuos und ausdrucksstark von Laura Faig (Sopran), Gerda Lischka (Alt), Christian Havel (Tenor) und David Steffens (Bass) vorgetragen. In einzelnen Arien konnten die Zuhörer, neben einfühlsamen Gesangssoli, die klanglichen Besonderheiten der Naturinstrumente bewundern."
Passauer Neue Presse, 12. Dezember 2013
Evangelische Kirche Altötting: "Weihnachtsoratorium" (J. S. Bach)
"(...) die Solostimmen finden dankbare Aufgaben, (...), denen Gerda Lischka, Max Kiener und Markus Volpert schönstimmig entsprechen."
Drehpunkt Kultur, 17. Oktober 2011
Elisabethkirche Salzburg: "The Armed Man - A Mass for Peace" (K. Jenkins)
"Sowohl die Sopranistin Elisabeth Wimmer als auch die Altistin Gerda Lischka kamen aus der Talenteschmiede des Linzer Musikgymnasiums in der Stifterstraße - sie konnten mit der renommierten internationalen Solisten-Besetzung nicht nur mithalten, sondern gestalteten ihre Arien mit klangschöner Sorgfalt und in beeindruckender Innigkeit aus."
Neues Volksblatt, 12. April 2011
Minoritenkirche Linz: "Johannespassion" (J. S. Bach)
"Das ausgezeichnete Solistenquartett aus Cornelia Horak (Sopran), Gerda Lischka (Alt), Daniel Johannsen (Tenor) und Günter Haumer (Bass) war bemerkenswert gewandt bei den Koloraturen. Es verfügte über schöne Stimmen und fügte sich organisch in das stimmige Gesamtkonzept ein. Vor allem der klangvolle Alt kam gut zur Geltung."
OÖNachrichten, 23. Dezember 2010
Brucknerhaus Linz: "Weihnachtsoratorium" (J. S. Bach)
"(...) - Cornelia Horak mit glockenreinem Sopran, Gerda Lischka mit zarter Altstimme, Daniel Johannsen ein hoffnungsvoller Evangelist und Günter Haumer mit profunder Bassstimme - (...)"
Kronen Zeitung, 23. Dezember 2010
Brucknerhaus Linz: "Weihnachtsoratorium" (J. S. Bach)
"Alle Solisten erfreuten bei den anspruchsvollen Aufgaben mit klaren und beweglichen, mit klangvollen und recht textdeutlichen Stimmen. (...) Der warm getönte Alt von Gerda Lischka zeichnete sich durch intensive Ausdruckskraft aus."
OÖNachrichten, 21. Dezember 2009
Minoritenkirche Linz: "Weihnachtsoratorium" (J. S. Bach)
"Der Altistin (hier Gerda Lischka) sind in diesem Werk die schönsten Arien und Rezitative anvertraut."
Neues Volksblatt, 22. Dezember 2009
Minoritenkirche Linz: "Weihnachtsoratorium" (J. S. Bach)
"Mit Martin Achrainer, dem leuchtenden Sopran Ursula Langmayr, dem koloraturtüchtigen Tenor Markus Miesenberger und der Altistin Gerda Lischka standen qualitätsorientierte Solisten am Podium."
Kronen Zeitung, 22. Dezember 2009
Minoritenkirche Linz: "Weihnachtsoratorium" (J. S. Bach)
"Allen voran Gerda Lischka als Siroe, die mit ihrem zunehmend erblühenden, fast Counter-ähnlichen Mezzo, stilistischer Versiertheit und bezwingender Darstellungskunst begeisterte."
Augsburger Allgemeine, 4. Oktober 2009
Neuburger Barockkonzerte: "Siroe, Re di Persia" (G. F. Händel)
"Zur Premiere sang Elisabeth Pratscher die Rolle des Max und Gerda Lischka den Moritz – mit viel Witz und Humor gestalteten die beiden eine absolut überzeugende und herzliche Performance; von der hohen sanglichen Qualität ganz zu schweigen."
Vienna Online, 25. Juni 2009
Opernfestspiele St. Margarethen: "Max und Moritz" (A. Blechinger)
"An diesem Abend musizierten als Ensemble09 Mitglieder des Bruckner Orchesters und setzten unter der Leitung von Daniel Carlberg Berios subtil erfundene Spielereien ins rechte Licht. Gerda Lischka lieh den Worten aus aller Welt ihre warm timbrierte Stimme."
OÖNachrichten, 8. Mai 2009
Brucknerhaus Linz: "Folk Songs" (L. Berio)
„Gerda Lischka meisterte ihre Arien mit fundiertem Alt.“
Neues Volksblatt, 2. Jänner 2009
Martin-Luther-Kirche Linz: „Weihnachtsoratorium“ (J. S. Bach)
„Das sängerische Duell zwischen Diana-Marina Fischer als Annemarie und Gerda Lischka als Mauxalinda ist einer der Höhepunkte des Abends.“
OÖNachrichten, 16. August 2008
Opera da Camera: „Der Drache von Helfenberg“ (G. F. Lampe)
„Auch die übrigen Rollen sind gut besetzt: die sehr komödiantische Gerda Lischka (Mauxalinda), (…)“
Neues Volksblatt, 16. August 2008
Opera da Camera: „Der Drache von Helfenberg“ (G. F. Lampe)
„Die höchstqualifizierten Vokalsolisten, allen voran Diana-Marina Fischer, Gerda Lischka und Matthäus Schmidlechner, alle mit überbordender Komödiantik dotiert (…) – sie garantierten bei der Premiere den außergewöhnlichen Erfolg dieses Opernfestes in der Helfenberger Kulturfabrik.“
Kronen Zeitung, 16. August 2008
Opera da Camera: „Der Drache von Helfenberg“ (G. F. Lampe)
„Für die Aufführung dieses bei uns doch eher selten zu hörenden oratorischen Vermächtnisses lud man vorzügliche Solisten ein. Gerda Lischka (Storgè), Agnes Scheibelreiter (Iphis) und Barbara Fink (Engel) überzeugten mit glasklaren Koloraturen, innig geführten Kantilenen und bisweilen dramatisch zugespitzter Expression.“
OÖNachrichten, 12. November 2007
Martin-Luther-Kirche Linz: „Jephtha“ (G. F. Händel)
„(…) und in den Oberstimmen-Soli Agnes Scheibelreiter (Iphis), Barbara Fink (Engel) und als dramatischer Mezzo Gerda Lischka, die sich allen Ansprüchen gewachsen zeigten.“
Neues Volksblatt, 12. November 2007
Martin-Luther-Kirche Linz: „Jephtha“ (G. F. Händel)
„Außerdem gefielen der Altus Terry Wey, Matthias Helm (Bass), Gerda Lischka (Mezzosopran), Agnes Scheibelreiter sowie Barbara Fink (beide Sopran).“
Kronen Zeitung, 12. November 2007
Martin-Luther-Kirche Linz: „Jephtha“ (G. F. Händel)
„Gerda Lischka war der gekonnt Liebespfeile verschickende Cupido und überzeugte stimmlich und darstellerisch.“
OÖNachrichten, 11. August 2007
Opera da Camera: „Venus und Adonis“ (J. Blow)
„Das Happy End ist trotzdem absehbar, noch dazu wenn Cupida – sprühend Gerda Lischka – ihre Hände im Spiel hat.“
Kronen Zeitung, 11. August 2007
Opera da Camera: „Venus und Adonis“ (J. Blow)
„Als Cupida, die erotische und urkomische Tochter der Venus, führte Gerda Lischka durch den Drei-Akter.“
Österreich, 11. August 2007
Opera da Camera: „Venus und Adonis“ (J. Blow)
„Diesmal sangen Barbara Fink (Sopran), Gerda Lischka (Alt), Gernot Heinrich (Tenor), Matthias Helm (Bass) mit beweglichen, klangschönen Stimmen.“
OÖNachrichten, 13. Dezember 2005
Martin-Luther-Kirche Linz: „Nun komm der Heiden Heiland“ (J. S .Bach) / „Gloria“ (A. Vivaldi)
„Gerda Lischka (Bianca) bildet mit ihrer jugendlichen Erscheinung und Stimme sowie gewandtem Spiel ein passendes Gegengewicht.“
OÖNachrichten, 10. Oktober 2005
Stadttheater Bad Hall: „Kiss me Kate“ (C. Porter)
„Von den Jungen gefielen Gerda Lischka und Lajos Szánthó.“
Neues Volksblatt, 10. Oktober 2005
Stadttheater Bad Hall: „Kiss me Kate“ (C. Porter)
„Bei den Darstellern war diesmal weniger die operngerechte Singkunst als vielmehr geballte Schauspieler-Fertigkeit gefragt. Und die war ausgiebig wahrzunehmen bei Susanne Kerbl (Kate), Jürgen Hirsch (Petruchio), Gerda Lischka (Bianca) und Lajos Szánthó (Lucentio).“
Kronen Zeitung, 10. Oktober 2005
Stadttheater Bad Hall: „Kiss me Kate“ (C. Porter)